Schlagwort: Low Code

Das große Finale beim eGovernment-Wettbewerb 2022 - Gewinnerfoto

Jury wählt MODUL-F auf 1. Platz beim eGovernment-Wettbewerb 2022

Bereits zum 21. Mal war der renommierte eGovernment-Wettbewerb ausgeschrieben. Gestern Abend entlud sich beim Finale auch beim Team von MODUL-F der Jubel: Von der Fachjury gab es Gold in der Kategorie „Bestes Kooperationsprojekt 2022“, dazu den 3. Platz aus dem Publikumsvoting. In Summe eine große Anerkennung für die Teammitglieder aus der Senatskanzlei Hamburg, dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), mgm und Dataport.

Low Code in der Industrieversicherung

In der aktuellen Folge des Podcasts „Industrieversicherung digital“ ist unser mgm-Kollege Wolfgang Filser zu Gast und spricht zum Thema „Low Code in der Industrieversicherung“.
Über eine Online-Umfrage kann man für die IT-Awards 2022 abstimmen.

IT-Awards 2022: mgm für “Low Code / No Code” nominiert

Premieren sind immer wieder etwas Besonderes: Das Fachportal Dev-Insider hat mgm in diesem Jahr erstmals für den Readers' Choice Award in der Kategorie "Low Code / No Code" nominiert. Dahinter stecken die renommierten IT-Awards von Vogel IT-Medien, die im achten Ausschreibungsjahr sind.

Konferenz zur Digitalisierung im Steuerrecht 2022 des LMUDigiTax – mgm war dabei

Prof. Dr. h.c. Rudolf Mellinghoff, Vorstand des Zentrums für Digitalisierung des Steuerrechts der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMUDigiTax), hatte Ende März 2022 zu einer Konferenz mit dem Titel "Digitalisierung im Steuerrecht" eingeladen. Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie von Seiten der Finanzverwaltung und des Bundesfinanzhofs waren eingeladen, um über aktuelle Digitalisierungsthemen im Steuerrecht zu berichten und zu diskutieren.

Low Code gewinnt an Bedeutung in deutschen Unternehmen

Der Low Code-Ansatz fasst weiter Fuß in der Softwareindustrie. Bereits 78 Prozent der Unternehmen in Deutschland nutzen entsprechende Lösungen. Während sich Low Code-Apps zunehmend in etlichen Anwendungsbereichen etablieren, bleibt der Einsatz des Paradigmas bei der Digitalisierung von Kernprozessen noch unterrepräsentiert – aber mehrheitlich vorstellbar. Das und mehr in einer neuer Studie.

Digitalisierung ist kein Projekt

Viele Digitalisierungsinitiativen werden als Projekt geplant. Diesem Gedanken liegt die falsche Annahme zugrunde, dass es sich um ein einmaliges, in sich abgeschlossenes Vorhaben handelt, das mit dem Erreichen eines vorher definierten Zieles abschließt. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall: Digitalisierung hat kein Ende, sondern ist ein dauerhafter Prozess.

Industrieversicherungen digitalisieren – mit Low Code-Lösungen

In der digitalisierten Welt der Industrieversicherung tauschen Makler oder Underwriter ihre Daten nicht mehr manuell per Telefon, Fax oder E-Mail aus. Stattdessen kommunizieren sie digital – End-to-End. Möglich wird das durch Low Code-Lösungen, die es Maklern und Underwritern ermöglichen, digitale Produkte und Prozesse selbst zu gestalten. Somit wird es auch Anwendern ohne Programmierkenntnisse ermöglicht, die Digitalisierung von Industrieversicherungen aktiv mitzugestalten.

Öffentliche Verwaltung – am besten fachlich souverän und unabhängig

Rund um Digitalisierungsprojekte im öffentlichen Sektor wird immer wieder der Ruf nach der „Souveränität des Staates“ laut. Dabei folgt die Verwendung keiner Linie: Mal ist es digitale Souveränität im Allgemeinen, mal Datensouveränität, mal Softwaresouveränität, im Zweifel vermischt mit dem Ruf nach „Open Source“. Eher vergessen scheint der Kern, wenn es um die Umsetzung geht: die Menschen in den Behörden.

Warum Datenmodelle für die digitale Industrieversicherung so wichtig sind – vier Tipps aus der...

Ein Datenmodell beschreibt Daten für einen Anwendungsbereich und ihre Beziehung zueinander. Dies stellt in der Versicherungsbranche eine Art gemeinsame Sprache dar. So sind die verschiedenen Marktteilnehmer in der Lage, sich untereinander zu verständigen. Grundsätzlich werden Datenmodelle mithilfe von Datenfeldern beschrieben. Je standardisierter die Datenmodelle sind, desto einfacher läuft der Datenaustausch. Wichtig ist, dass Datenmodelle von Anfang an richtig konzipiert werden.

Neue Studie: Das Potenzial von Low-Code-/No-Code-Softwarentwicklung

„Low-Code-/No-Code-Development – Enabler der digitalen Transformation“, so der Titel einer neuen Studie. Sie gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und die zukünftigen Planungen von Low-Code-/No-Code-Lösungen in deutschen Unternehmen. Die Analyse wurde vom Marktforschungsunternehmen techconsult in Kassel in Kooperation mit mgm erstellt. Antworten und Daten aus über 250 Unternehmen sind eingeflossen.