Anfang Juli war es so weit, ein kleiner Meilenstein für die interne Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung war erreicht: Die Plattform MODUL-F ist nun in einer ersten Version im EfA-Marktplatz von govdigital verfügbar und kann von Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden nachgenutzt werden. Technische Basis ist die A12 Enterprise Low Code-Plattform von mgm.
Bereits zum 21. Mal war der renommierte eGovernment-Wettbewerb ausgeschrieben. Gestern Abend entlud sich beim Finale auch beim Team von MODUL-F der Jubel: Von der Fachjury gab es Gold in der Kategorie „Bestes Kooperationsprojekt 2022“, dazu den 3. Platz aus dem Publikumsvoting. In Summe eine große Anerkennung für die Teammitglieder aus der Senatskanzlei Hamburg, dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), mgm und Dataport.
Von Hamburg für Behörden in Bund, Ländern und Kommunen – das wird der digitale Verwaltungsbaukasten MODUL-F bieten. Bereits jetzt hat die Jury des traditionsreichen eGovernment-Wettbewerbs das Vorhaben in der Kategorie „Bestes Kooperationsprojekt“ für die Finalistentage 2022 nominiert. Nach den Präsentationen vor der Jury startet die Abstimmung für den Publikumspreis.
Die Freie und Hansestadt Hamburg startet mit dem Digitalbaukasten MODUL-F ein Infrastrukturprojekt, das die Entwicklung und Bereitstellung interner Softwareanwendungen für die Verwaltung drastisch vereinfachen und beschleunigen soll. Das Projekt wird gesteuert und geleitet durch das Amt für IT und Digitalisierung in der Senatskanzlei Hamburg. Durch die Zuschlagserteilung an mgm ist ein weiterer Partner dazugekommen, der mit seiner eigenen Enterprise Low Code-Plattform A12 die technische Basis für das Projekt legt.
Der Nordländer-Kongress findet in diesem Jahr am 12. Oktober in Bremen statt und das Motto könnte kaum treffender sein: „buten un binnen - wagen un winnen“. Dieser alte Leitspruch der Bremer Kaufmannschaft zeigt auch in Zeiten von OZG und EfA, dass wir gemeinsam mit dem Blick über den eigenen Tellerrand und dem nötigen Mut auch die öffentliche Verwaltung erfolgreich digitalisieren können.
In Kiel fand nach 2022 erneut ein Hackathon statt: „SH:digital“. Expert:innen von Herstellern und der öffentlichen Verwaltung entwickelten gemeinsam an vier Tagen in verschiedenen Teams mit unterschiedlichen LowCode/NoCode-Werkzeugen erste Lösungen für die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen.
Diese FAQ beantwortet häufig gestellte Fragen zum Thema Low Code im Public Sector – von der Bedeutung des Lösungsansatzes über die Einsatzmöglichkeiten in der öffentlichen Verwaltung bis hin zu Sicherheit und Weiterentwicklungsmöglichkeiten von Low Code-Plattformen.
Im öffentlichen Sektor ist Barrierefreiheit für Websites und Anwendungen seit 2018 gesetzlich vorgeschrieben. Was die Vorgaben für die Praxis bedeuten, ist aber nicht immer ganz klar. Die Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit des DATABUND e.V., in der sich auch mgm engagiert, hat jetzt eine Handreichung über die Erklärung zur Barrierefreiheit veröffentlicht.
Die Low Code-Association e. V. ist ein Verband, den einige deutsche Low Code-Anbieter 2022 gegründet haben. Das Ziel: die weitere Verbreitung der Low Code- und No Code-Technologie in einem breiten Branchenspektrum. Als internationales Softwareunternehmen mit der eigenen Low Code-Plattform A12 ist mgm dem Verband jetzt beigetreten. Damit unterstreichen wir unser Engagement für innovative und effiziente Enterprise-Softwarelösungen.
IT-Infrastrukturprojekte sind komplex und stellen insbesondere Länder und Kommunen vor große Herausforderungen. Um diesen Herausforderungen im OZG-Kontext effizient zu begegnen, können IT-Infrastrukturen nach dem Prinzip "Einer für alle" (EfA) entwickelt und bereitgestellt werden. In Projekten wie der OZG-Cloud, dem Förderfinder oder MODUL-F haben wir vielfältige Erfahrungen mit Projekten dieser Art gesammelt.
Recent Comments