Die Low Code-Association e. V. ist ein Verband, den einige deutsche Low Code-Anbieter 2022 gegründet haben. Das Ziel: die weitere Verbreitung der Low Code- und No Code-Technologie in einem breiten Branchenspektrum. Als internationales Softwareunternehmen mit der eigenen Low Code-Plattform A12 ist mgm dem Verband jetzt beigetreten. Damit unterstreichen wir unser Engagement für innovative und effiziente Enterprise-Softwarelösungen.
Die Mitgliedschaft bei der Low Code-Association (LCA) bietet mgm die Möglichkeit, sich mit anderen Branchenführern auszutauschen, bewährte Ansätze zu teilen und gemeinsam an der Weiterentwicklung der Low Code-Technologie zu arbeiten. Der Verband möchte den Themenkomplex in der Öffentlichkeit sowie in einem breiten Branchenmix vertreten und damit das effiziente Umsetzungskonzept für Softwareprojekte weiter etablieren. Auch gemeinsame Messeauftritte und eigene Veranstaltungen stehen auf der Agenda – mit dem German Low Code Day bereits Ende September 2023. mgm ist in Hannover mit einem kleinen Team dabei.
Hamarz Mehmanesh, CEO von mgm, freut sich über die neue Verbandsgründung: „Die Mitgliedschaft bei der Low Code-Association unterstreicht unser Bestreben, innovative Softwarelösungen voranzutreiben und unseren Kunden eine schnelle und effiziente Entwicklungsumgebung zu bieten.“ Für mgm stehe fest, dass modelgetriebene Entwicklung – „model-driven engineering“ (MDE) – die Zukunft gehört. „Wir sind froh, Teil dieser Gemeinschaft von Low-Code-Enthusiasten zu sein und gemeinsam die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten zu können.“
Low Code: Die Zukunft der Enterprise Softwareentwicklung
Die Low Code-Technologie hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und sich als effektive Lösung zur Beschleunigung der Softwareentwicklung etabliert. Unternehmen und Behörden setzen verstärkt auf Low Code-Plattformen, um Anwendungen und Softwarelösungen in kürzerer Zeit und mit weniger Aufwand zu entwickeln. Die mgm-eigene Plattform A12 ist eine der führenden Enterprise Low Code-Plattformen der Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland. Aktuelle Beispiele sind MODUL-F, ein Projekt des Bundesministeriums des Innern und für Heimat zusammen mit der Senatskanzlei Hamburg, der Förderfinder des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales sowie das OZG-Antragsportal der Steuerberaterkammern.
Als Mitglied der Low Code Association wird mgm aktiv an der Förderung des Einsatzes von Low Code-Plattformen in Unternehmen mitwirken. Die Architektur- und A12-Teams können langjährige Erfahrung und damit ein umfangreiches Fachwissen einbringen, um bewährte Methoden zu teilen, Standards zu setzen und die Akzeptanz von Low-Code-Technologien weiter voranzutreiben. Durch diese Zusammenarbeit trägt mgm zur Stärkung des Entwicklungskonzepts bei. Das Ziel: Unternehmen und Verwaltungen sollen ihre Softwareentwicklung effizienter gestalten können.
Gebündelte Branchenkräfte in der Low Code-Association
Die Low Code-Association geht auf eine Idee beim Berliner Low Code Day 2019 zurück, ausgerichtet vom Berlin-Brandenburger IT-Branchenverband (SIBB). Nach einigen Vorüberlegungen und Vorbereitungen erfolgte die Gründung des e. V. dann Anfang Juni 2022 in Berlin. Anfang 2023 erschien bereits mit dem gemeinsam erarbeiteten Low Code-Manifest der erste große Meilenstein des jungen Verbands.
Neben den acht Gründungsmitgliedern (Allisa Software, DMK E-Business, Dresearch Digital Media, Jobrouter, Necara, Scopeland Technology, Simplifier und SQL Project) gibt es inzwischen sieben weitere Unternehmen in dem Verband – inklusive mgm. Der Fokus der kurz- und mittelfristigen Arbeit liegt in der DACH-Region, eine spätere Internationalisierung ist angedacht.
Weitere Informationen:
- Event “Road to Low Code”, 20. Juli 2023 in Mainz
- German Low Code Day, 27. September 2023 in Hannover
- Bericht der Computerwoche zum Low Code-Manifest: 14 Thesen zur Revolution der Softwareentwicklung
- Die LCA im Internet
