Carsharing, Leihfahrräder, E-Scooter, klassischer ÖPNV – insbesondere in urbanen Räumen ist das eigene Auto längst nicht mehr das einzige Transportmittel, um von A nach B zu kommen. Immer mehr Mobilitätsdienstleister buhlen mit ihren Services und den damit verbundenen digitalen Anwendungen um die Gunst der Kunden. Damit sorgen die Anbieter für eine kaum noch überschaubare Vielfalt an Mobility-Lösungen. Mobilitätsplattformen integrieren diese Angebote und verschaffen dem Kunden auf diese Weise einen Überblick.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat sich allerdings noch keine der zur Verfügung stehenden Plattformen durchgesetzt und ihre Konkurrenten endgültig vom Markt verdrängt. Stattdessen decken die in Deutschland nutzbaren Anwendungen unterschiedlichste Verkehrsmittel, Features und Regionen ab. Im Rahmen der aktuellen Studie „Smart Mobility: Analyse von Mobilitätsplattformen“ nimmt mgm das derzeitige Angebot von elf entsprechenden Anbietern innovativer Lösungen für den Mobilitätssektor daher genauer unter die Lupe.

Im Rahmen der Studie werden die Plattformen Ally, Citymapper, Free2Move, FromAtoB, GoogleMaps, MeMobility, Mobility Map, Moovel, Moovit, Qixxit und Transit miteinander verglichen und bewertet. Dabei werden nicht nur die zur Verfügung gestellten Features, das Verbreitungsgebiet und die integrierten Verkehrsmittel beleuchtet, sondern auch die Nutzerbewertungen und Downloads der Endanwender im Google Play Store und im Apple Store berücksichtigt. „Die Menschen fordern innovative, smarte Lösungen, die ihre aktuellen Mobilitätsnöte verringern“, erklärt Per-Alexander Zimmermann, Principal Consultant bei mgm consulting partners und Co-Autor der Studie. „Mit unserer Analyse wollen wir einen Wegweiser durch den Dschungel der aktuellen Anwendungen bieten.“

„Smarte Mobilitätsplattformen ermöglichen es schon heute, einfach, schnell, kostengünstig und umweltschonend von A nach B zu kommen“, ergänzt Co-Autor Thies Rathmann, ebenso Consultant bei mgm consulting partners. „Damit ist die Entwicklung von Smart Mobility aber längst noch nicht ausgereizt. Durch fortschreitende Vernetzung und intelligente Steuerung – beispielsweise bei der Kapazitätsplanung – könnten weitere Entwicklungspotenziale entstehen.“

Die vollständige Studie steht hier zum Download bereit. Kontaktieren Sie bei weiteren Fragen zur Studie bitte Per-Alexander Zimmermann und Thies Rathmann.